7,370 kWp SunPower SPR X21 335 Black – Gardelegen Letzlingen
Diese Solaranlage erwirtschaftet jährlich 1.130 EURO.
Die Solar-Anlage wurde in Letzlingen bei Gardelegen mit einer Gesamtleistung von 8,250 kWp errichtet.
Bei einem jährlichen Strombedarf von 4.300 kWh und einer Energieproduktion aus der Solaranlage von ca. 7.200 kWh können bis zu 1.700 kWh Strombezug aus dem Netz eingespart werden. Das bedeutet eine jährliche Stromkostenersparnis von ca. 460 € und eine jährliche Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom von ca.670 €. Die Einspeisevergütung ist gesetzlich durch das EEG für 20 Jahre garantiert.
Die 22 Module a 335 Wp von SunPower mit einem Wirkungsgrad von 20,5 Prozent wurden dachparallel montiert. Ein FroniusWechselrichter und eine Datenüberwachung sind weitere Bestandteile der Anlage.
SunPower biete 25 Jahre Produktgarantie und nach 25 Jahren noch eine garantierte Leistung von 87 Prozent.
Fronius Smart Meter 63A-3 – Der bidirektionale Zähler zur Erfassung des Stromverbrauchs im Haushalt und zur Steuerung der Wärmepumpe
Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Zähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve des Haushalts. Dank hoher Messgenauigkeit und schneller Kommunikation über die Schnittstelle Modbus RTU SunSpec wird bei Einspeisebegrenzungen eine schnellere und genauere dynamische Einspeiseregelung als bei S0 ermöglicht. Gemeinsam mit Fronius Solar.web ermöglicht der Fronius Smart Meter eine übersichtliche Darstellung des eigenen Stromverbrauchs. Bei der Speicherlösung rund um den Fronius Symo Hybrid sorgt der Fronius Smart Meter für ein perfekt abgestimmtes Management der verschiedenen Energieflüsse, wodurch das gesamte Energiemanagement optimiert wird. Der Fronius Smart Meter eignet sich perfekt für den Einsatz mit den Wechselrichtern Fronius Symo, Fronius Symo Hybrid, Fronius Galvo bzw. dem Fronius Datamanager 2.0.
Hallo Zusammen,
Weiss jemand von euch, welche Module am besten geeignet sind bei diffusem, nebligen Verhältnissen?
Der Anwendungsbereich ist eine Mobile Anlage mit ca. 40W, die immer funktionieren sollte.
-> Recherchen haben mich auf Amorphe zellen gebracht…
Somit lege ich sie auf die schlechtest mögliche Witterung aus.
Vielen Dank
Hallo Olaf, monokristalline Solarmodule haben nun mal zur Zeit den höchsten Wirkungsgrad. Es ist ein altes Märchen, dass Dünnschicht bzw. Amorphzellen bei trübem Wetter besser sind. Das stimmt schon allein deshalb nicht, weil der Dünnschicht-Wikungsgrad ca. halb so hoch wie der von Monokristallinen ist. Warum sollte sich deren Wirkungsgrad bei geringer Einstrahlung mehr als verdoppeln?
Es spielt vielmehr keine Rolle, dass sich der Dünnschicht-Wirkungsgrad bei geringer Einstrahlung nur etwas weniger verschlechtert als der von Monokristallinen; jene sind schließlich schon bei Nennbedingungen deutlich schlechter.
SunPower liegt seit Jahren bei einem Wirkungsgrad von 20,4 Prozent. Preislich sind die natürlich etwas höher, haben aber 25 Jahre Produktgarantie und die Beweislast liegt beim Hersteller!
Selbst LG mit den 320W Modulen haben schon einen Wirkungsgrad von 19,5 % und sind preislich noch günstiger als SunPower.
http://www.lg-solar.com/downloads/products/LG-NeON-2/LGE_DataSheet_LGxxxN1C-G4-DE-201506.pdf
Viele Grüße Lutz Franke
Solaranlagen Photovoltaik in Wolfsburg
Ich betreibe eine 20 kWp amorphe PV-Anlage und kann in der Praxis bei Schwachlicht keinen Mehrertrag gegenüber einer mit kristallinen Modulen aufgebauten PV-Anlage erkennen.
Selbst wenn eine superamorphe Zelle bei Schwachlicht 10 % mehr bringen sollte als eine kristalline Zelle gleicher Leistung, so bringt die kristalline Zelle gleicher Fläche immer noch das doppelte als eine superamorphe Zelle.
Ich plane eine PV Anlage auf meinem „Neubau“ (Einzug September 2016).
Leider bin ich in dem Thema noch extrem unwissend. Ich versuche mich einzulesen, bin aber beruflich und privat extrem eingespannt. Vermutlich nicht die besten Voraussetzungen für solch ein Vorhaben. Daher hoffe ich, dass ich hier ein wenig Hilfe und Unterstützung bekomme.
Im Raum Wolfsburg bin ich nach terminlicher Absprache gerne bereit, mit Ihnen vor Ort ein kostenloses Beratungsgespräch zu führen. Rufen Sie mich einfach an und wir finden einen gemeinsamen Termin.
Sie erreichen mich unter
0171 31 17 477
info@solarberater-wolfsburg.de
Ing. oec. Lutz Franke
Fachberater Photovoltaik
Bereich Wolfsburg, Braunschweig, Gifhorn und Uelzen
von eab-solar.
1. Woher kommt der große Unterschied bei den Werten für die Einspeisung zwischen lt. Solar.web und Wechselrichter-Anzeige? Die daraus berechneten Erträge sind folgerichtig entsprechend unterschiedlich.
2. Sind die Solar.web-Werte zumindest etwas ungenauer, da alle 5 min ausgelesen und dann hochgerechnet wird?
3. Ist der Direktverbrauch wirklich nur aus dem Solar.web auslesbar ? Wichtig für USt auf den Eigenverbrauch.
WR: Fronius Symo 7.0-3-M
Tarif „Wechselrichter“ meint den Strompreis für den (Nacht-)Verbrauch des WR. Wenn man hierfür keinen eigenen Tarif des EVU hat, so ist es der gleiche wie unter „Energiezähler Strompreis“. Könnte man auch so deutlich hinschreiben.
zu 1. Der große Unterschied kommt daher, dass die Anzeige „Eingespeiste Energie“ am WR nicht die ins öffentliche Netz eingespeiste Energie, sondern die ins „Haus“ eingespeiste Energie, also die gesamte Energieproduktion des Generators meint! Der Ertrag gilt somit auch für die Gesamtproduktion und ist somit korrekt. Der angezeigte Begriff passt nur, wenn man nichts selbst verbraucht, sondern alles ins öffentliche Netz einspeist.
zu 2. Ist so wie du vermutest.
zu 3. Ja.
Vg Lutz Franke – Photovoltaikanlagen in und um Wolfsburg und Salzwedel