…die Sonne scheint während unseres Interviews und gemeinsam begutachten wir die fertige PV- Anlage auf den Dächern der Arte Möbel GmbH aus Magdeburg.

Nachdem die Photovoltaik-Anlage montiert und die Installationsarbeiten abgeschlossen waren, erfolgte umgehend durch eab solar in Zusammenarbeit mit dem Netzbetreiber die Inbetriebnahme der Solarstromanlage.

Herr Timo Heße, Geschäftsführer der Arte Möbel GmbH, wusste von Anfang an, dass eine Überschusseinspeisung gefördert wird. Bei der Überschusseinspeisung handelt es sich um eine Kombination aus Eigenverbrauch und Netzeinspeisung des solar erzeugten Stroms. Der Strom wird zum Eigenverbrauch bezogen und lediglich der Überschuss des solaren Stroms wird zur Vergütung nach dem EEG ins öffentliche Netz eingespeist.Arte Möbel PV-Anlage
Im Gegensatz zur Volleinspeisung in das öffentliche Netz spart sich Herr Heße so einen Großteil des Stromzukaufs vom Energieversorger.

Überschusseinspeisung rentabler als die Volleinspeisung

Da der Stromeinkaufspreis mittlerweile über der Einspeisevergütung liegt, ist die Überschusseinspeisung rentabler als die Volleinspeisung. Die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage verkürzt sich durch einen hohen Eigenverbrauch sehr stark.

Zur Freude von Herrn Heße kann er zu jeder Zeit und an jedem Ort die Stromproduktion seiner PV-Anlage mit einer Handy-App auf seinem Mobilgerät überwachen.

„Ich weiß ganz genau, wann meine Solaranlage einen Überschuss einspeist.“

Eine Fernüberwachung via App gehört heutzutage zu einer Photovoltaikanlage, wie ein Navigationsgerät zum Auto, stellt Herr Heße überzeugt fest. So kann man steht’s den eigenen solar produzierten Strom begutachten und hat ebenfalls die Möglichkeit, die Erträge beispielsweise mit anderen Anlagen zu vergleichen. „Ich habe jederzeit die Möglichkeit, einen Soll/Ist-Vergleich zu erhalten und ich weiß ganz genau, wann meine PV- Anlage einen Überschuss bereitstellt. Das Wissen, wann meine Anlage profitabel arbeitet, ermöglicht mir auch gezielt einzelne Produktionsabläufe und dadurch auch Stromverbräuche zu steuern. Dadurch die Amortisationszeit meiner Investition zu verkürzen überzeugt mich als Unternehmer restlos.“

Mehr Ertrag, weniger Abhängigkeit

Nach einem Jahr Dauerbetrieb der Solarstromanlage wurden die Erwartungen von Herrn Heße weit übertroffen. Durch eab solar wurde eine Ertragsprognose erstellt, die die jährliche Erzeugung der Anlage und anhand seines eigenen Lastprofils den individuell erstellten Eigenverbrauch aus der Solarstromproduktion aufzeigt. In der Praxis hat er im ersten Jahr dadurch über 30% seines selbst erzeugten Solarstromes im eigenen Unternehmen verbraucht. Bemerkenswert ist jedoch die Reduzierung seines Stromeinkaufs vom Energieversorger. Er kann jetzt über 70% seines Strombedarfs aus selbst erzeugter regenerativer Energie decken. Auch für geplante Produktionserweiterungen bietet die Anlage noch genügend Reserven, so dass zumindest hier Herr Heße beruhigt in die Zukunft schauen kann.

Abschließende Worte

Herr Heße, abschließend möchten wir Sie gern als Nutzer fragen, was Sie anderen Interessenten raten, die sich in einer Entscheidungsfindung bezüglich der Investition in eine PV-Anlage befinden:

„Das Angebot an Zellen, Modulen und Wechselrichtern auf dem Markt ist groß. Es lohnt sich immer, eine gründliche Recherche durchzuführen. Fangen Sie damit einfach in Ihrem Ort an – vielleicht haben ja Nachbarn bereits eine Photovoltaik-Anlage installiert. Wichtig ist in jedem Fall, ein Fachunternehmen zu kontaktieren, um eine individuelle auf den eigenen optimalen Verbrauch ausgerichtete Lösung anzustreben. Mit eab solar aus Magdeburg haben wir dieses Unternehmen ganz in unserer Nähe gefunden.“

Die letzten Ausgaben der Sonnigen Nachrichten finden Sie HIER und HIER zum Nachlesen.

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